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DAS EINZIGARTIGE AUS DEM KACHELOFEN

Holzofenbrot

Brot aus dem Kachelofen (Nach Grossmutterart)

Holzofenbrot

Die unverwechselbare Kruste entsteht durch das Backen auf dem heißen Schamottstein. Sie schmeckt nach Handwerkskunst, Traditionsrezept und Brotgenuss wie keine andere. Denn, weil Brot auch ganz viel mit Heimat zu tun hat, backen wir es schon immer nach guter, alter Untersiggenthaler Backtradition. Mit viel gutem Bauernmehl von der Landi. Jeder Laib wird von Hand geformt und von Hand in den gemauerten, direkt mit Holz befeuerten Steinofen geschoben.

Buurebrot backen wie es die Grossmutter machte

Herstellung

Das Brot wird im Kachelofen gebacken. Er fasst etwa 32 Laibe. 

Am Abend vor dem Backtag wird in der Backmulde (hölzerner Backtrog) der Vorteig angesetzt. Die Hefe wird in einer Schale in einem Viertelliter warmes Wasser gelöst. Das gesamte Mehl gibt man in die Backmulde. Auf einer Seite der Backmulde formt man eine Kuhle. In diese gibt man die gelöste Hefe und vermengt sie mit dem umgebenden Mehl zu einem Vorteig. Diesen überdeckt man mit etwas trockenem Mehl. Die Backmulde wird abgedeckt und über Nacht an einem warmen Ort stehen gelassen. 

Am nächsten Morgen gibt man das Salz und – in Etappen – das warme Wasser dazu. Am besten gießt man es auf der anderen Seite (gegenüber der Kuhle mit dem Vorteig) ein. Nun wird der Teig geknetet, bis alles Mehl eingearbeitet ist und er kaum noch an den Fingern klebt. Zum Kneten stellt man die Backmulde am besten nicht auf den Tisch, sondern tiefer, z.B. auf zwei Stühle. In 20-30 Minuten Knetzeit entsteht ein geschmeidiger, relativ zäher Teig. Diesen läßt man in der abgedeckten Backmulde an einem warmen Ort noch einmal mindestens eine Stunde lang gehen, bis er etwa sein dreifaches Volumen erreicht hat.

Preis: Kleines Brot (700 Gr.) Fr. 5.00